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Nachgefragt bei Nicole Schorn

Verbandsleben
26. Mai 2021

Neu in der Landesjugendleitung ist auch Nicole Schorn. Im Interview verrät sie uns, was sie an Marilyn Monroe bewundert, warum ein Kopfkissen auf einer einsamen Insel nicht fehlen darf und bei welcher Sportart ihr nach einer Minute alle Bänder gerissen sind.

Steckbrief Nicole Schorn

Wie alt?
30 Jahre

Wohnort?
Wuppertal

Wo arbeitest du?
Bei der Stadt Wuppertal, Team Geschäftsführung Bezirksvertretungen

Familienstand?
ledig

Gewerkschaftlich engagiert seit?
Im Jahr 2009 bin ich in die komba eingetreten. In diesem Jahr bin ich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung aktiv geworden und habe mit der Jugendarbeit im Ortsverband angefangen

Fachgewerkschaft?
komba jugend nrw

Bei der dbb jugend nrw aktiv seit?
2014 – da wurde ich stellvertretende Kreisjugendleiterin der dbb Kreisjugendgruppe Wuppertal

Mit welchen Eigenschaften würdest du dich beschreiben?

Ich bin ein sehr offen und direkt – aber mit Herz.

Wenn du eine berühmte Persönlichkeit der Vergangenheit oder Gegenwart treffen könntest, wen würdest du treffen wollen?

Marilyn Monroe. Ich finde, sie ist DIE Frau überhaupt und eine tolle Persönlichkeit. In ihr steckte mehr, als die meisten von ihr wissen. Sie nutze ihre Bekanntheit, um sich selbst und vor allem andere Frauen zu stärken und trug sogar zum Antirassismus bei.

Was bringt dich auf die Palme?

Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit. Außerdem geht für mich Unehrlichkeit überhaupt gar nicht.

Für was würdest du mitten in der Nacht aufstehen?

Für Schokolade – ich hab das tatsächlich schon gemacht. (Nicoles verschmitztes Lächeln bei der Antwort lässt einen schon durch den Hörer alleine Schmelzen). Für meine Freunde und meine Familie würde ich natürlich nachts auch jederzeit aufstehen.

Deine Stärken?

Ich bin ein Organisationstalent und ein Vorantreiber. Ja, ich würde sagen: Ich bin ein Mensch, der Dinge nach vorne bringt.

Deine Schwächen?

Ich verliere mich manchmal sehr im Detail, weil ich sehr perfektionistisch bin.

Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?

Etwas zu trinken auf jeden Fall! Und Sonnencreme! Nicht zu vergessen: ein Kopfkissen! Alle, die im letzten Jahr mit mir in Willingen waren, werden jetzt lachen. Ich hatte da ein so schlechtes Kopfkissen, dass ich mich in der Nacht voll verlegen habe und nächsten Tags ein Wärmpflaster brauchte.

Dein bislang größter Erfolg?

Ich habe bislang jede Situation in meinem Leben gemeistert. Das sehe ich als riesigen Erfolg.

Dein bislang größter Flop?

Ich bin ein relativ tollpatschiger Mensch. Als ich einmal Laser-Tag gespielt habe, bin ich nach einer Minute mit dem Fuß umgeknickt. Mir sind alle Bänder gerissen.

Warum bist du gewerkschaftlich engagiert?

Ich finde es wichtig, als junger Mensch Impulse für eine starke und sichere Zukunft zu setzen. Denn wenn man selbst den Mut hat, Dinge zu verändern, kann man etwas erreichen und verbessern.

Wann ist ein Gewerkschafter ein guter Gewerkschafter?

Ich finde, jeder Gewerkschafter ist ein guter Gewerkschafter, weil er sich für seine und die Rechte anderer einsetzt.

Ohne was kommt ein Gewerkschafter nicht aus?

Ohne Sachverstand, Tatkraft und Sympathie!

Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?

In Pandemiezeiten: Dass wieder etwas mehr Normalität eintritt.

Dass alle Menschen glücklich und zufrieden sind.

Dass jeder das erreicht, was er erreichen möchte.

Was soll dir mal nachgesagt werden?

Dass ich ein sehr herzlicher, lustiger und zuvorkommender Mensch bin. Das fänd‘ ich schön.

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