Zu einem Gedankenaustausch mit Finanzminister Dr. Marcus Optendrenk trafen sich Landesjugendleiterin Susanne Aumann und Stellv. Landesjugendleiterin Teresa Jedinat am 20. März im Finanzministerium. Im Fokus des Treffens: die Anliegen der jungen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst.
WhatsApp, Instagram oder TikTok – schnell verbreiten sich in sozialen Netzwerken News oder Trends, aber auch Anfeindungen und Beleidigungen. Immer mehr Jugendliche werden dort Opfer von Beleidigung und Anfeindung. Mit weitreichenden Folgen.
Zeit ist ein immer knapper werdendes Gut. Warum sich also zusätzlich Arbeit an den Hals hängen? Und das auch noch – wie im Ehrenamt – unbezahlt? Es gibt gute Gründe dafür. Denn wer sich ehrenamtlich engagiert, hat große Vorteile für sich selbst.
Aus vielen verschiedenen Fachgewerkschaften und aus ganz NRW waren sie gekommen: die rund 40 Teilnehmer/innen der LJA-Tagung der dbb jugend nrw am vergangenen Wochenende in Köln. Sie erlebten eine abwechslungsreiche Veranstaltung mit vielen Emotionen. Neben dem Bericht der Landesjugendleitung und einem geselligen Abend im Brauhaus sorgte ein nicht alltäglicher Workshop für besonderes Gänsehaut-Feeling.
Die Corona-Pandemie ist vorbei, doch die Alarmstimmung bleibt bei den jungen Menschen in Deutschland. Von Krisen begleitet, hat sich in den Köpfen und der Denke viel verändert, wie eine Studie zeigt. Das hat auch Auswirkungen auf die Erwartungen an den Job. Was bedeutet das für den Öffentlichen Dienst?
Krisen, Krieg und Pandemie – Kinder und Jugendliche schauen skeptisch in die Zukunft. Mit dem „Bündnis für die junge Generation“ will die Bundesjugendministerin darum Jugendliche in ihren Anliegen nach vorne bringen und hat dazu Unterstützer aus Medien, Kultur, Wissenschaft und Verbänden zusammengeholt. Susanne Aumann ist eine von ihnen. Hier berichtet sie, warum sie für die dbb jugend nrw Bündnispartnerin ist und was sie konkret tun will.
Eigentlich sollte es nur ein Podcast sein. Übers Ehrenamt. Doch während Robert Schumann und Susanne Aumann so quatschten, wird klar – da schlummert mehr. Eine gemeinsame Geschichte über junge Menschen und ihre Visionen, eine Talentschmiede und die dbb jugend nrw.
Nach der Schule in den Job durchstarten – hört sich einfach an. Ist es aber für viele Jugendliche nicht. Ihnen fehlt der Plan, manchen die Unterstützung und wieder anderen erstmal der Glaube an sich selbst. Ein Netzwerk von ehrenamtlichen Mentoren will das verändern – und die dbb jugend nrw ist Teil davon.
Für Beschäftigte in Hilfs- und Rettungsdiensten oder bei der Feuerwehr sieht es an den Wochenenden oft mau aus: Wenn andere frei haben und Party machen, schieben sie Dienst. Einen kleinen Ausgleich dafür hat sich die Kreisjugendgruppe Wuppertal einfallen lassen – und holt damit sogar noch Geld für den guten Zweck zusammen.
Auch wenn von Corona keiner mehr so recht sprechen will – die Probleme dauern an. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sind von den Folgen der Pandemie betroffen, belegt eine Studie des Deutschen Jugendinstituts. Was belastet die 15- bis 25-Jährigen besonders?