Vor einem Jahr startete Bundesfamilienministerin Lisa Paus das Bündnis für die junge Generation mit vielversprechenden Zielen. Es sollte jungen Menschen eine Stimme geben und ihre Anliegen nach vorne bringen. Doch außer warmen Worten ist nicht viel passiert. Jetzt tritt Susanne Aumann aus dem Bündnis aus und mit ihr viele.
Die Bilder der terroristischen Angriffe der islamistischen Hamas aus dem palästinensischen Gazastreifen auf Israel sorgen bei der dbb jugend nrw für Entsetzen. „Wir verurteilen den Terror und die Gewalt aufs Schärfste“, sagt Susanne Aumann, Vorsitzende der dbb jugend nrw. „Unser Herz und unsere Gedanken sind bei unseren israelischen Freundinnen und Freunden und den vielen Menschen, die um ihr Leben fürchten oder um ihre getöteten Angehörigen trauern. Die Gewalt gegen Zivilisten und die unzähligen unschuldigen Opfer sind durch nichts zu rechtfertigen.“
Die Corona-Pandemie ist vorbei, doch die Alarmstimmung bleibt bei den jungen Menschen in Deutschland. Von Krisen begleitet, hat sich in den Köpfen und der Denke viel verändert, wie eine Studie zeigt. Das hat auch Auswirkungen auf die Erwartungen an den Job. Was bedeutet das für den Öffentlichen Dienst?
Krisen, Krieg und Pandemie – Kinder und Jugendliche schauen skeptisch in die Zukunft. Mit dem „Bündnis für die junge Generation“ will die Bundesjugendministerin darum Jugendliche in ihren Anliegen nach vorne bringen und hat dazu Unterstützer aus Medien, Kultur, Wissenschaft und Verbänden zusammengeholt. Susanne Aumann ist eine von ihnen. Hier berichtet sie, warum sie für die dbb jugend nrw Bündnispartnerin ist und was sie konkret tun will.
Putins brutaler und verbrecherischer Angriffskrieg gegen die Ukraine entsetzt Europa und die Welt. Auch die dbb jugend nrw ist erschüttert. Sie ist mit der Ukraine und ihrem ukrainischen Partnerverband in der Region Tschernihiw seit 30 Jahren eng und freundschaftlich verbunden.