Die Geheimnisse und aktuellsten Trends der Social Media-Welt beleuchtete die dbb jugend nrw jüngst in ihrem Seminar „Social Media richtig nutzen“. Seminarteilnehmerin Anna Maria berichtet, was es braucht, um den eigenen Verband erfolgreich im Internet zu präsentieren:
WhatsApp, Instagram oder TikTok – schnell verbreiten sich in sozialen Netzwerken News oder Trends, aber auch Anfeindungen und Beleidigungen. Immer mehr Jugendliche werden dort Opfer von Beleidigung und Anfeindung. Mit weitreichenden Folgen.
Kurz etwas posten – aber dann sitzt man Ewigkeiten, bis man die richtigen Worte gefunden hat. Eben mal locker flockig aufschreiben, was gestern gelaufen ist – das kann eine Qual sein. Beim Seminar „Werkzeugkiste für tolle Texte“ ging es genau darum. Wie es funktioniert, berichtet Seminarteilnehmerin Katrin:
Wie erreiche ich meine Mitglieder? Wie sollte ich meinen visuellen Content in den Social Media-Kanälen bestmöglich gestalten? Wer genau ist meine Zielgruppe? Wie aktuell will ich sein? Gibt es einen roten Faden, den ich beachten sollte? Antworten auf diese Fragen gab die dbb jugend nrw in ihrem Fortbildungs-Doppelpack „Social Media“ und „Visueller Content“ Anfang Oktober.
Menschenverachtende Postings und Hasskommentare bringen viele Jugendliche zum Schweigen. Hatespeech-Angriffe gehen ans Eingemachte. Viele trauen sich danach aus Angst nicht mehr ihre Meinung zu sagen, zeigt eine Jugendbefragung. Welche Folgen hat das und was tut die dbb jugend nrw dagegen?
„Schlampe“, „Drecksau“, „Pädophilen-Trulla“ – solche Beschimpfungen im Netz müssen auch Politiker nicht aushalten. Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Klage der Grünen-Politikerin Renate Künast gegen facebook entschieden. Das bringt die Diskussion um Hass-Kommentare ein gutes Stück nach vorne, findet die dbb jugend nrw.