Okay, wir können nicht fliegen, nicht hellsehen und durch Wände hindurchgucken auch nicht. Aber Ehrenamtler haben andere Superkräfte. Wetten?
Im Dienst gewalttätig angegangen zu werden – weil der Zug Verspätung hat, ein Antrag nicht bewillig werden kann oder weil jemand schlicht und ergreifend seinen Job macht: Diese Erfahrung machen hierzulande nach wie vor viel zu viele Beschäftigte. Die Gewalt hat dabei viele Formen – und macht auch an Ländergrenzen nicht Halt. Dies war Thema einer internationalen Tagung der Gewerkschaft vida in Wien. Die dbb jugend nrw war Teil davon.
Zu einem Gedankenaustausch mit Finanzminister Dr. Marcus Optendrenk trafen sich Landesjugendleiterin Susanne Aumann und Stellv. Landesjugendleiterin Teresa Jedinat am 20. März im Finanzministerium. Im Fokus des Treffens: die Anliegen der jungen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst.
WhatsApp, Instagram oder TikTok – schnell verbreiten sich in sozialen Netzwerken News oder Trends, aber auch Anfeindungen und Beleidigungen. Immer mehr Jugendliche werden dort Opfer von Beleidigung und Anfeindung. Mit weitreichenden Folgen.
Zeit ist ein immer knapper werdendes Gut. Warum sich also zusätzlich Arbeit an den Hals hängen? Und das auch noch – wie im Ehrenamt – unbezahlt? Es gibt gute Gründe dafür. Denn wer sich ehrenamtlich engagiert, hat große Vorteile für sich selbst.
Nach dem erfolgreichen Auftakt in Düsseldorf geht die dbb jugend nrw mit ihrem Wanderstammtisch am 17. Mai in die Domstadt. Wusstet ihr, dass die Türme des Kölner Doms unterschiedlich hoch sind oder dass in der Kölner Kanalisation zwei Kronleuchter hängen? Nein? Dann kommt unbedingt zur zweiten Runde unseres Wanderstammtisches! Auch das ortstypische Hopfenkaltgetränk wollen wir bei dieser Gelegenheit testen.
Zwei neue Online-Seminare zu Excel, Word & Outlook findest du ab heute im Seminarprogramm der dbb jugend nrw. Am 16. und 23. November machen wir dich fit für den Umgang mit MS Office und zeigen dir nützliche Tools und versteckte Funktionen. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
Eigentlich sollte es nach Feierabend nur eine Pizza sein. Doch nachdem Name und Adresse gesagt waren, kam eine Antwort, mit der man nicht rechnet: „Ach, sind Sie das von der Ausländerbehörde?“ Schon ist das ungute Gefühl wieder da, denn Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst bleibt ein Riesenthema. Das zeigte sich bei der Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw unter Beteiligung von NRW-Innenminister Herbert Reul.
Aus vielen verschiedenen Fachgewerkschaften und aus ganz NRW waren sie gekommen: die rund 40 Teilnehmer/innen der LJA-Tagung der dbb jugend nrw am vergangenen Wochenende in Köln. Sie erlebten eine abwechslungsreiche Veranstaltung mit vielen Emotionen. Neben dem Bericht der Landesjugendleitung und einem geselligen Abend im Brauhaus sorgte ein nicht alltäglicher Workshop für besonderes Gänsehaut-Feeling.