Die Suche nach einem sicheren Job und der Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst bringen immer mehr Leute dazu, sich als Quereinsteiger im Öffentlichen Dienst zu bewerben. Fragt sich: Ist das Chance oder Belastung für den Öffentlichen Dienst?
Wie erreiche ich meine Mitglieder? Wie sollte ich meinen visuellen Content in den Social Media-Kanälen bestmöglich gestalten? Wer genau ist meine Zielgruppe? Wie aktuell will ich sein? Gibt es einen roten Faden, den ich beachten sollte? Antworten auf diese Fragen gab die dbb jugend nrw in ihrem Fortbildungs-Doppelpack „Social Media“ und „Visueller Content“ Anfang Oktober.
Zwar ist die Zahl an Straftaten in NRW insgesamt gesunken, die Zahl der Übergriffe auf Polizisten, Ordnungsamtsmitarbeiter und andere Beschäftigte im öffentlichen Dienst hat hingegen zugenommen. Das zeigt auch eine aktuelle Umfrage, die die dbb jugend nrw unter ihren Mitgliedern gemacht hat.
Forstleute kümmern sich um den Waldbestand und achten darauf, dass Pilzsammler nicht in Naturschutzgebieten ihrer Leidenschaft frönen. Tatsächlich erwarten Revierleiter in ihren Wäldern aber auch ganz andere Probleme: Menschenhändler, Wilderer und der Lauf großkalibriger Waffen.
Für Beschäftigte in Hilfs- und Rettungsdiensten oder bei der Feuerwehr sieht es an den Wochenenden oft mau aus: Wenn andere frei haben und Party machen, schieben sie Dienst. Einen kleinen Ausgleich dafür hat sich die Kreisjugendgruppe Wuppertal einfallen lassen – und holt damit sogar noch Geld für den guten Zweck zusammen.
Wie geht man damit um, wenn sich ein als rechtpopulistisch bekannter Verein unter Vortäuschung falscher Tatsachen für das Stadtfest angemeldet hat? Welche Position hat man als Bürgermeister dazu oder als Beschäftigte des Ordnungsamtes oder als Mitglied einer Bürgerinitiative für Demokratie und Vielfalt? Demokratische Prozesse unter dem Brennglas selbst erleben konnten die Teilnehmenden des digitalen Planspiels der dbb jugend nrw „Das Ende der Toleranz?“ am 15. Oktober.
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Was treibt rund 35 junge Menschen aus dem Öffentlichen Dienst an, sich an einem trüben Freitagmittag Anfang November nach getaner Arbeit durch den dichten Herbstverkehr nach Bonn zu bewegen? Das muss etwas ganz Besonderes sein – und das war es auch: Der Landesjugendausschuss der dbb jugend nrw bedeutet zusammenkommen, für gemeinsame Anliegen einstehen und sich gegenseitig vernetzen und stützen.
Energiekrise, Inflation und steigende Lebenshaltungskosten führen für viele Menschen in eine wirtschaftliche Zerreißprobe. Der Staat ist gefragt und damit der Öffentliche Dienst. Die Beschäftigten dort werden in den nächsten Monaten einiges zu stemmen haben.
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