Wie wäre es, wenn du viele der lieben Menschen, die du kennst, bei Bedarf immer bei dir hättest? Das ganze #teammagenta – quasi in der Hosentasche? Das geht jetzt. Und du brauchst dazu nicht einmal eine Lupe. Wir sagen dir wie.
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Okay, auf Apfelbäume klettern wir nicht mehr, aber jung sind wir auch mit 65 Jahren noch geblieben. „Wie 65?“, magst du dich fragen. „Wer denn?“ Na, die dbb jugend nrw! Wir feiern mit euch Geburtstag und haben – ganz ohne Falten im Gesicht – eine Menge zu erzählen!
Nichts an ihr ist migrationsverdächtig, wie sie selber sagt. Nur ihr Name: Daria Abramov. Seit wenigen Monaten ist sie Mitglied der dbb-Bundesjugendleitung. Dort spielt es keine Rolle, dass sie fremde Wurzeln hat. Bei ihrer Arbeit im Sozialamt schon. Welche, hat sie uns erzählt.
Beim Praktikum in der Stadtverwaltung sprang der Funke so gar nicht über. Auch aufgrund ihrer fremdländischen Wurzeln lag für Douaae Tissoudali der Gedanke fern, sich für eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst zu bewerben. Doch dann kam alles anders. Hier erzählt Douaae ihre ungewöhnliche Geschichte.
Verwaltungsrecht zu pauken, Staatsbürgerkunde drauf zu haben – das gehört zur Ausbildung im Öffentlichen Dienst dazu. Deutscher kann ein Job kaum sein, mag man denken. Was also bringt einen jungen Menschen mit Migrationshintergrund dazu, sich dort um einen Ausbildungsplatz bewerben? Resul Gökce erzählt, warum er es getan hat und wie es sich heute für ihn anfühlt.
Einer von vier Beschäftigten im Öffentlichen Dienst hat schon Gewalt erlebt, lautet das Ergebnis einer großen Umfrage, die das Bundesinnenministerium in Auftrag gegeben hat. Was sind die zentralen Ergebnisse und was schlagen Innenministerin Faeser und Experten jetzt vor?
Für kurze Zeit ins Ausland gehen und es wird finanziell unterstützt. – Hört sich zu schön an, um wahr zu sein. Ist aber möglich. Junge Menschen im Job haben die Chance, über das Förderprogramm „Erasmus+“ Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Doch kaum einer weiß davon. Nicole Schorn hat es selbst ausprobiert.
60 Fälle von Sachbeschädigung, verbalen Ausrastern, Körperverletzung und Bedrohung verzeichnet die Stadt Münster für das Jahr 2021. Zwar sind das weniger als in den Jahren zuvor, doch Entwarnung will man trotzdem keine geben. Was tut die Stadt gegen die Gewalt gegen Beschäftigte und was hat sich in der Pandemie verändert?
Als sie starteten, war allen klar, dass dies keine normale Bildungsfahrt werden würde. Dennoch entschieden sich zehn Mitglieder der dbb jugend nrw ganz bewusst für diese Fahrt. Ziel: Krakau. Was sie dort sahen, ging so tief unter die Haut, dass es wahrscheinlich für immer bleiben wird.
Trotz Pandemie und Kontaktbeschränkungen – die Gewalt gegen Amtsträger geht weiter. Ob übelste Beleidigung oder körperliche Gewalt – verschiedene Bundesländer melden erneut steigende Zahlen in Bezug auf Kommunalpolitiker.